und ist Mitglied des Verbandes der Bildenden Künstler Schwedens, BUS.
Die Künstlerin sagt über sich selbst: „Meine Bildwelt ist immer nonfigurativ gewesen und erstreckt sich vom frei Koloristischen bis hin zum Räumlich-Geometrischen. Parapsychische und esoterische Erfahrungen haben mein Interesse für Metaphysik erweckt, und viele meiner Arbeiten stellen Metamorphosen dieser Erfahrungen dar.“
Eva Acking war bei Gruppen- und Sammlungsausstellungen in Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Deutschland, Belgien, Spanien und Kalifornien vertreten. Sie hat an vielen jurybewerteten Ausstellungen teilgenommen.
Ausbildung: 1963-1964 Kunstgewerbeschule, Zürich. 1964-1965 Konstfackskolan, Stockholm. 1966 Art Décoratif, Nice. 1966-1968 Ecole Supérieure des Beaux-Arts, Paris.
Ausstellungen: Öffentliche Aufträge:
Arbeiten für die Reedereien Johnson, Malmros und AB Nordstjerna, Hotel Malmen, Stockholm und PK Banken, Malmö.
Ihre Werke sind in öffentlichen Gebäuden vieler Gemeinden und Provinziallandtage sowie auf mehreren schonischen Herrensitzen und Schlössern vertreten. Weitere Beispiele: Gemeindehaus, Lomma, Apotheke, Ystad, Kunstmuseum, Ystad, Regionales Museum, Kristianstad, Hecho in Spanien, u.v.a.
Früher Mitglied des Zentralverbandes der Schwedischen Künstler, KRO,
des Künstlervereins in Österlen, ÖSKG, der Octaviagruppe (1979-92) sowie der Gruppe „Konkreter Konstruktivismus in Schonen“. 1973 wurde ihr Beitrag im Dekorationswettbewerb des Unternehmens Trygg-Hansa mit einem Preis ausgezeichnet.